Die 1950er Jahre an der Kunsthalle Recklingausen

Das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW geförderte Forschungsvolontariat widmete sich im Rahmen der Sammlungsforschung an der Kunsthalle Recklinghausen zwischen Januar 2023 und Dezember 2024 der Aufarbeitung der Ausstellungshistorie des Hauses. Als Ausgangspunkt fungierten die zwischen 1950 und 1959 am Haus initierten Präsentationen, die im Hinblick auf ihre Inszenierung vergessene, aber bahnbrechende Ausstellungsdisplays zu Tage brachten und sich damit in die Forschung zur innovativen Ausstellungsgestaltung der 1950er Jahre einreihen. Angeordnet als chronologische Abfolge, werden die einzelnen Ausstellungen, sofern Material vorhanden, anhand von Bildern, Katalogbeiträgen und Zeitungsartikeln präsentiert. 

Forschungsvolontärin: Lara Müller, M.A.

 

 

 

Vom Hochbunker zur Kunsthalle

Ausstellungshistorie

Wiederaufbau der Sammlung

Öffnungszeiten
Preise
* Schüler*innen, Auszubildende, Studierende, Gruppen ab 10 Personen, Inhaber*innen des Recklinghausen Passes bzw. ein entsprechender Ausweis anderer Gemeinden, Inhaber*innen der Ehrenamtskarte NRW bzw. der Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW
Die Kunsthalle ist barrierefrei zugänglich.
Führungen
Die öffentlichen Führungen sind kostenfrei, es muss lediglich das Eintrittsgeld entrichtet werden.

Die Kosten für eine gebuchte Führung betragen 55,- Euro pro Gruppe (max. 20 Personen). Anmeldung unter Telefon (02361) 50 19 35.
Anschrift
Anfahrt
Die Kunsthalle liegt direkt gegenüber dem Hauptbahnhof, nahe des Busbahnhofs und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Unter dem Busbahnhof befindet sich eine Tiefgarage.