RuhrKunstMuseen

Das Museumsnetzwerk der Metropole Ruhr

21 Museen, 15 Städte, über 130 Kunstausstellungen im Jahr!    
 
Die RuhrKunstMuseen stehen für eine einzigartige Museumslandschaft und eine herausragende Dichte an moderner Kunst, die vom 19. Jahrhundert über die Moderne bis hin zur Gegenwart reicht. In keiner anderen Kulturlandschaft sind Vergangenheit und Aufbruch, Industriegeschichte und kulturelle Gegenwart, Alltagsleben und Kunst so dicht verwoben wie im Ruhrgebiet!

Zu den RuhrKunstMuseen

RuhrKultur.Card 2024

Die RuhrKultur.Card der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) macht's wieder möglich: ein Jahr lang kann die gesamte kulturelle Vielfalt der Metropole Ruhr eintrittsfrei oder ermäßigt entdeckt werden. Mit dabei sind sowohl altbekannte als auch neue Partner der RuhrKunstMuseen, RuhrBühnen und der Route Industriekultur sowie Kultur-Events.

Auch im Jahr 2024 eröffnet die RuhrKultur.Card allen Kulturbegeisterten die Tore zur gesamten Vielfalt des Ruhrgebiets. Sei es Kunst in beeindruckenden Museumsbauten, mitreißende Performances in Theatern und bei Festivals oder der rau-herzliche Charme der Industriedenkmäler entlang der Route Industriekultur: zu mehr als 50 Erlebnissen, von aufregend bis inspirierend, ermöglicht die RuhrKultur.Card Zugang.

Auch in diesem Jahr können RuhrKultur.Card-Inhaber*innen die Kunsthalle Recklinghausen einmalig kostenfrei besuchen.

Alle Informationen zur RuhrKultur.Card finden Sie unter www.ruhrkulturcard.de

Gemeinsame Projekte in der Kunstvermittlung 

Im Anschluss an das Projekt RuhrKunstNachbarn (2017–2019) richtete das erneut von der Stiftung Mercator geförderte Vermittlungsprogramm  RuhrKunstUrban – Museum findet Stadt (2019-2022) seine Aufmerksamkeit auf das städtische Umfeld der Schüler*innen und strebte ein öffentlich sichtbares Projekt im jeweiligen Stadtraum der 21 RuhrKunstMuseen an. Die Auseinandersetzung mit der Diversität urbaner Räume bot wertvolle Anstöße für künstlerische Prozesse in der Arbeit mit Schüler*innen. 

In vielfältigen Workshops lernten Schüler*innen die Aufgaben des Museums kennen, beschäftigten sich mit den Sammlungen und Werken der 21 RuhrKunstMuseen und konzipierten eigene Interventionen und Ausstellungen. Die Kunstvermittler*innen arbeiteten mit Schüler*innen jeden Alters und aller Schulformen sowie städtischen Bildungspartnern als „Dritten Orten“ zusammen. Ein „Dritter Ort“ konnte ein Stadtteilladen, eine Bücherei oder ein Theater, aber auch ein Tiergehege oder ein Polizeisportverein sein. Diese Orte wurden im Projekt RuhrKunstUrban als Erweiterung des musealen Raums gedacht und unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Qualitäten als Atelier und Ausstellungsraum in die Konzeption integriert. Abschließend wurde dort gemeinsam mit den Schüler*innen ein öffentlich sichtbares Projekt umgesetzt. Mehr dazu hier.

 

 

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